Unsere Schwerpunkte

In unserer modernen Praxis in Graz konzentrieren sich unsere hochqualifizierten Fachkräfte auf eine Vielzahl von Schwerpunkten im Bereich der Herz- und Gefäßerkrankungen.

Mit fundierter Expertise bieten wir Unterstützung in den Bereichen Bluthochdruck, Koronare Herzkrankheit, Herzklappenfehler, angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter, Hypertrophe Kardiomyopathie, Kardiomyopathien, Herzrhythmusstörungen,  sowie in der Betreuung kardialer Hochrisikopatienten.

Herzerkrankungen

Vorsorge und Prävention spielen eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Herz-Kreislauferkrankungen. Unsere Ordination bietet umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen an, die darauf ausgerichtet sind, Risikofaktoren frühzeitig zu identifizieren und zu behandeln. Durch gezielte Beratung und präventive Maßnahmen unterstützen wir Sie dabei Ihre Herzgesundheit langfristig zu erhalten und Ihr Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen zu senken.

Wir bieten umfassende Diagnose- und Behandlungspläne für Patienten mit Bluthochdruck (Hypertonie) – einer der häufigsten Herz-Kreislauferkrankungen. Durch individuell angepasste Therapiekonzepte zielen wir darauf ab, Ihren Blutdruck zu normalisieren und somit das Risiko für weitere Herz-Kreislauferkrankungen zu minimieren. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um Lebensstiländerungen zu fördern und bei Bedarf medikamentöse Behandlungen einzuleiten, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine Erkrankung, bei der die Herzkranzgefäße, die das Herz mit Blut versorgen, durch Ablagerungen von Fett, Cholesterin und anderen Substanzen verengt werden (Arteriosklerose). Diese Ablagerungen, auch Plaques genannt, können die Durchblutung des Herzmuskels beeinträchtigen und zu Symptomen wie Brustschmerzen (Angina pectoris), Kurzatmigkeit und in schweren Fällen zu einem Herzinfarkt führen.

Risikofaktoren für die koronare Herzkrankheit sind unter anderem Rauchen, hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes, Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress und genetische Veranlagung. Die Diagnose der KHK erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus körperlicher Untersuchung, Bluttests, EKG, Herzultraschall, Belastungstests (z.B. Stress-Echokardiographie) sowie bildgebenden Verfahren wie Computertomographie und Koronarangiographie.

Herzklappenfehler sind Störungen in der Struktur oder Funktion der Herzklappen, die den Blutfluss im Herzen beeinträchtigen können. Das Herz hat vier Hauptklappen: die Aortenklappe, die Mitralklappe, die Trikuspidalklappe und die Pulmonalklappe. Diese Klappen öffnen und schließen sich rhythmisch, um den Blutfluss im Herzen zu regulieren. Prinzipiell kann sich eine Herzklappenerkrankung als Verengung der Klappe (Stenose) und/oder Schlussunfähigkeit (Insuffizienz) manifestieren.

Herzklappenfehler können angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln, oft aufgrund von Verschleiß oder Alterung der Klappen. Symptome eines Herzklappenfehlers können Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Ohnmacht sein.

Die Behandlung von Herzklappenfehlern hängt von der Art und Schwere des Fehlers ab. In einigen Fällen kann eine medikamentöse Therapie ausreichen, während bei schwereren Fällen eine Reparatur oder Ersatzoperation erforderlich sein kann. Die Prognose hängt von der Art des Klappenfehlers und dem Zeitpunkt der Diagnose ab. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen sind wichtig, um Herzklappenfehler zu überwachen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Angeborene Herzfehler sind die häufigsten Organfehlbildungen bei Neugeborenen. Manche dieser Herzfehler fallen bereits während oder kurz nach der Geburt auf und bedürfen dann einer sofortigen interventionellen oder operativen Therapie. Ein geringer Teil der angeborenen Herzfehler kann klinisch in den ersten Jahren unauffällig bleiben und muss einer chirurgischen Therapie erst in jungen oder aber auch älteren Erwachsenenalter zugeführt werden.
Häufige angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter sind:

Bikuspide Aortenklappe: Die Aortenklappe besteht aus zwei statt drei Taschen. Diese führt nach Jahrzehnten durch Verhärtung und Verkalkung zu einer verengten und/oder undichten Herzklappe. Die so im Laufe der Erkrankung veränderte Aortenklappe ist anfällig für eine Infektion, der sogenannten Klappenendocarditis, die unbehandelt zu einer vollständigen Zerstörung der Klappentaschen führen kann.

Vorhofseptumdefekt (ASD II oder ASD I): Ein Loch in der Trennwand zwischen den Vorhöfen.

Ventrikelseptumdefekt (VSD): Ein Loch in der Trennwand zwischen den Herzkammern.

Persistierender Ductus arteriosus Botalli (PDA): Ein nicht verschlossener Blutgefäßgang (Kurzschlussverbindung) zwischen der Lungenarterie und dem Anfangsteil der Aorta (Brusthauptschlagader).

Aortenisthmusstenose (Coarctation): Eine Einengung der absteigenden Brustschlagader (Aorta descendens). Häufig sind ein Aortenklappenfehler (hier am häufigsten die bikuspide Aortenklappe) oder ein Ventrikelseptumdefekt mit der Aortenisthmusstenose vergesellschaftet.

Pulmonalstenose: Eine Verengung der Pulmonalklappe.

Die Betreuung und Behandlung angeborener Herzfehler beim Erwachsenen erfordert spezialisierte Kenntnisse und Erfahrungen. Wir bieten umfassende diagnostische, therapeutische und beratende Leistungen für PatientInnen mit angeborenen Herzfehlern.

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist eine Muskelerkrankung des Herzens (Kardiomyopathie), die durch Mutationen verschiedener myokardialer Strukturproteine gekennzeichnet ist und meist autosomal-dominant vererbt wird. Sie führt überwiegend zu einer Verdickung der linken Kammer und der Herzscheidewand, die nicht durch Druck- oder Volumenbelastung bedingt ist. Die HCM ist die häufigste genetische Kardiomyopathie und der häufigste Auslöser eines plötzlichen Herztodes (SCD) bei Säuglingen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Bei der HCM kommt es zu einer Verdickung der Muskulatur der linken Kammer, teilweise auch der rechten Kammer und in vielen Fällen liegt eine Einengung des Ausflusstraktes der linken Kammer vor, was als hypertroph-obstruktive Kardiomyopathie (HOCM) bezeichnet wird.

Zur Diagnose und Therapiesteuerung sind Bildgebung (Echokardiographie, Magnetresonanztomographie), EKG, 24-Stunden-EKG, Stressechokardiographie und genetische Tests entscheidend.

Eine Kombination aus z.T. neuen Medikamenten, interventionellen und chirurgischen Behandlungen ermöglicht eine effektive Linderung der Symptome und die Verhinderung eines plötzlichen Herztods.

Menschen mit HCM sollten regelmäßig von einem Kardiologen überwacht werden und eng mit ihrem Arzt zusammenarbeiten, um ihre Erkrankung zu managen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Kardiomyopathien sind Erkrankungen des Herzmuskels, die eine unangemessene Verdickung oder Erweiterung einer oder beider Herzkammern verursachen; Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz können die Folge sein. Ihre Ursachen sind vielfältig und häufig genetisch bedingt. Daher sollten oft auch andere Familienangehörige im Hinblick auf das Vorliegen einer Herzmuskelerkrankung untersucht werden. Kardiomyopathien können sich auf das Herz beschränken oder Teil einer Systemerkrankung mit Beteiligung mehrerer Organsysteme sein.

Es gibt verschiedene Formen der Kardiomyopathie:

  • Ischämische Kardiomyopathie
  • Dilatative Kardiomyopathie
  • Restriktive Kardiomyopathie
  • Hypertrophe Kardiomyopathie
  • Nicht-Dilatative linksventrikuläre Kardiomyopathie
  • Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie
  • Stress-Kardiomyopathie

Die Symptome einer Kardiomyopathie sind unter anderem Luftnot bei körperlichen Anstrengungen, Leistungsabfall und Müdigkeit sowie plötzliches Herzstolpern. Die Diagnose von Kardiomyopathien erfolgt durch die Echokardiographie, insbesondere durch moderne Techniken wie die Strain-Echokardiographie und Magnetresonanztomographie.

Herzrhythmusstörungen sind Störungen im normalen Ablauf des Herzschlags, entweder in Form von schnellen oder langsamen Veränderungen, kurzen Unterbrechungen oder zusätzlichen Herzschlägen. Die Symptome von Herzrhythmusstörungen können Herzklopfen, Schwindel, Kurzatmigkeit und Brustschmerzen umfassen. Eine genaue Diagnostik ist notwendig um die Bedeutung und Gefährlichkeit erkennen und weitere Therapieentscheidungen treffen zu können.

Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen hängt von der Art und Schwere der Störung ab und kann Medikamente, medizinische Verfahren wie die Implantation eines Herzschrittmachers oder eine Ablationstherapie sowie Lebensstiländerungen umfassen. Es ist wichtig, dass Menschen mit Herzrhythmusstörungen regelmäßig von einem Kardiologen überwacht werden, um ihre Symptome zu kontrollieren und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Besonders häufig tritt Vorhofflimmern auf. Ein Schwerpunkt der Praxis liegt in der Auswahl der individuellen Therapie zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Vermeidung möglicher Komplikationen (Schlaganfall) sowie der Beratung hinsichtlich heutzutage verfügbarer minimalinvasiver Verfahren (Katheter-Ablation).

Kardiale Hochrisikopatienten sind Personen, bei denen aufgrund bestimmter Faktoren ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht. Diese Faktoren können sowohl genetisch als auch erworben sein. Hauptfaktoren, die zu einem erhöhten kardialen Risiko führen können sind der Bluthochdruck, Diabetes mellitus, ein hoher Cholesterinspiegel, Übergewicht und Bewegungsmangel. Eine gesunde Lebensweise, die Kontrolle der Risikofaktoren und regelmäßige Untersuchungen sind entscheidend, um das Risiko zu minimieren und die Herzgesundheit zu erhalten.

Gefäßerkrankungen

Periphere arterielle Verschlusskrankheit - pAVK der unteren Extremität
Durchblutungsstörungen der Beine und Füße sind eine häufige Ursache von Schmerzen beim Gehen (auch bekannt als Schaufensterkrankheit). Die Beschwerden können im fortgeschrittenen Stadium auch in Ruhe auftreten und sind bereits Anzeichen für eine kritische Unterversorgung der Extremität mit Sauerstoff. Bleibt eine kritische Durchblutungsstörung weiter unerkannt, entstehen oft Wunden im Bereich der Beine und Füße, eine Amputation ist dann manchmal unausweichlich.
Durchblutungsstörungen des Armes und der Finger können Gefäßverengungen durch Verkalkung oder auch durch thromboembolische Verschlüsse zugrunde liegen. Meist äußert sich dies in Muskelschmerzen bei Beanspruchung des betroffenen Armes oder der Hand. Zusätzlich kann es zu motorischen Störungen oder sensiblen Störungen wie Kribbelparästhesien kommen. Mechanische Beanspruchungen wie Vibrationen oder Schläge können die Symptomatik massiv verstärken, wie z.B. bei einem Hypothenar-Hammer-Syndrom. Treten Haut- und Gewebsschädigungen, meist beginnend an den Fingerkuppen, auf besteht sofortiger Abklärungsbedarf, um irreversible Schädigungen bis hin zur Amputation zu vermeiden. Bei einem Subclavian Steel Phänomen können neurologische Symptome wie Schwindel oder Verwirrtheitszustände durch „Anzapfen“ von einem hirnversorgenden Gefäß zur Aufrechterhaltung der Armdurchblutung auftreten.
Hierbei handelt es sich um eine Verengung (Stenose) oder gar Verschluss der hirnversorgenden Halsschlagader (Arteria Carotis). Die Ursachen liegen meist in einer nicht behandelten Arteriosklerose durch die klassischen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und Rauchen. Die Carotisstenose ist eine häufige aber behandelbare Ursache von Schlaganfällen. Etwa 10-15% aller Schlaganfälle sind auf eine Carotisstenose zurückzuführen. Die grundlegende Diagnostik bei Verdacht auf Verengungen der Halsgefäße ist die farbkodierte Duplexsonographie. Damit wird der Stenosegrad mittels Bestimmung der Flussgeschwindigkeit genau ermittelt, um weitere therapeutische Maßnahmen ableiten zu können.
Durchblutungsstörungen der Hände und Füße, sogenannte Mikrozirkulationsstörungen, können zahlreiche Ursachen haben und werden sehr unterschiedlich von den PatientInnen wahrgenommen. Wenn diese Beschwerden vor allem bei Kälte auftreten, kann es sich um das sogenannte Raynaud Phänomen handeln. Das Raynaud Phänomen ist eine häufig auftretende Symptomatik der kleinen Gefäße der Hände und/oder Füße. Typisch ist eine Verfärbung der Finger (weiß, rot oder blau) verbunden mit starken Schmerzen. Es wird eine primäre harmlose Form von einer sekundären Form (Autoimmunerkrankung, rheumatischer Formenkreis) unterschieden, daher ist eine präzise Abklärung für die Therapieentscheidung unumgänglich.
Aneurysmen sind potentiell gefährliche Aussackungen von Arterien. Sie werden häufig zu spät erkannt, da sie keine Beschwerden verursachen. Treten diese im Bereich der Bauchschlagader auf, das sogenannte infrarenale Abdominelle Aortenaneurysma (AAA), so besteht die Gefahr, dass die Hauptschlagader im Bauchbereich reißt – dies endet meist tödlich. Eine einfache Ultraschalluntersuchung kann bereits ein Aneurysma entdecken oder ausschließen. Sollte ein Bauchschlagader – Aneurysma bestehen, so werden eine entsprechende Verlaufskontrolle und auch weitere Behandlungsoptionen notwendigerweise initiiert.
Eine Großgefäßvaskulitis ist eine Gefäßentzündung, welche die Aorta und/oder ihre abgehenden Äste befällt. Unterschieden werden die Riesenzellarteriitis (kraniell = Morbus Horton, extrakraniell) und die Takayasu Arteriitis. Die Riesenzellarteriitis (RZA) ist eine Autoimmunerkrankung ungeklärter Ursache, die vor allem die Äste der Halsschlagader (Arteria carotis), der Achselarterie (Arteria axillaris) und der Augenastarterie (Arteria ophthalmica) betrifft. Die Augenarterienastbeteiligung kann sogar zu einer Erblindung führen (Mb. Horton) und muss sofort erkannt und behandelt werden. Morbus Horton äußert sich typischer Weise mit Schläfenkopf- und Kauschmerzen. Die Gefäßultraschalldiagnostik durch den Gefäßspezialisten liefert rasch und sicher den Nachweis bzw. den Ausschluss dieser Erkrankung. Die Takayasu Vaskulitis ist eine sehr seltene autoimmunologisch-entzündliche Erkrankung die gehäuft bei Frauen im 3.-5. Lebensjahrzehnt auftritt. Zusätzlich zu den großen Gefäßästen können auch die Herzkranzgefäße betroffen sein.
Eine Verengung der Nierenarterien kann durch Arteriosklerose oder durch Verdickung der muskulären Gefäßwandschicht entstehen, selten auch durch verschleppte Blutgerinnsel (Embolien) und ist verantwortlich für einen sekundären Hypertonus.
Eine Thrombose ist ein venöser Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel meist in den Beinvenen, die häufig mit einer schmerzhaften Beinschwellung verbunden ist. Die Erkrankung kann durch das Auftreten einer Lungenembolie (PAE) verkompliziert werden. Eine rasche Abklärung mittels Kompressions-Ultraschalluntersuchung und CT-Angiographie (Goldstandard) ist notwendig. Ist eine Thrombose/Lungenembolie diagnostiziert, muss diese umgehend mit einer medikamentösen Blutverdünnung behandelt werden. Stützstrümpfe und weitere allgemeine Verhaltensregeln und Maßnahmen können den Therapieverlauf positiv beeinflussen. Auch chronisch entzündete Krampfandern (Thrombophlebitis) können die Entstehung von Thrombosen und Lungenembolien fördern. Selten stecken angeborene Neigungen (Thrombophilien) oder Autoimmunologische Antikörper dahinter, auch eine okkulte Krebserkrankung kann als auslösende Ursache eine wichtige Rolle spielen.
Krampfadern können eine Vielzahl von Beschwerden wie „schwere Beine“, Schwellungen, Rötungen und Schmerzen verursachen, Venenentzündungen werden dadurch häufig begünstigt. Eine vollständige Diagnostik inklusive Venen-Ultraschalluntersuchung bildet die Grundlage jeder weiteren Therapieentscheidung (konservative Maßnahmen, minimalinvasive Behandlungen oder invasiv-chirurgische Verfahren).

Jede Blutverdünnungstherapie nach einer Thrombose und/oder Lungenembolie muss sorgfältig im Intervall (spätestens nach 3-6 Monaten) reevaluiert werden hinsichtlich der Dauer der Medikation.
Sollte eine dauerhafte Blutverdünnungstherapie notwendig sein, muss diese zumindest 1x jährlich vom Gefäßspezialisten einer Nutzen-Risiko Evaluierung unterzogen werden.

Bestehen Neigungen zu Blutungen/Hämatomen oder Thrombosen ist eine labordiagnostische Abklärung zwingend notwendig. Diese Spezialdiagnostik unterliegt einer sorgfältigen Prä- und Postanalytik mit präziser klinisch-diagnostischer Befundinterpretation durch den Gerinnungs- und Gefäßspezialisten.
Jetzt Termin vereinbaren

Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.

Mehr Informationen